Ein ganz besonderer Gottesdienst fand am vergangenen 4. Februar 2018 im Wolfbusch-Gemeindehaus im Gemsenweg statt. Der Wolfbuschkinderchor unter der Leitung von Edith Hartmann und ein generationsübergreifendes Orchester unter der Leitung von Schèron Waldner Schöpf gestalteten mit Pfarrer Hartmut Häcker einen meditativen Taizé -Gottesdienst bei Kerzenschein.
Die Instrumentalgruppe, bestehend aus drei Streichern, einer Querflöte, zwei Gitarren und Blockflöten in allen Größen – von der kleinen Sopranblockflöte bis zum 2 m hohen Subbass – sorgte nach nur einer gemeinsamen Probe für einen ruhigen und besinnlichen Klangteppich, in den die Gemeinde gerne einstimmte. Besonders schön auch die Tatsache, dass durch das gemeinsame Singen, Musizieren und Beten mehrere Generationen vereint werden konnten: so musizierten die Oma mit der Enkelin, die Mutter mit dem Sohn oder der Tochter und in manchen Familien waren sogar alle Familienmitglieder mit eingebunden, der Papa an der Gitarre, die Mama an der Blockflöte und die Kinder im Wolfbuschkinderchor.
Und als Pfarrer Häcker, der mit einfühlsamen Worten durch den Gottesdienst führte, die Gemeinde darum bat, sich auf all das Gute in ihrem Leben zu besinnen und dafür zu danken, waren sicher auch einige dabei, die dafür dankten, gesund und im Kreise der Familie bei diesem schönen Anlass mitwirken zu dürfen.
Für das nächste Jahr ist schon eine Wiederholung angedacht und alle, die gerne mitmachen würden, sind jetzt schon herzlich dazu eingeladen!
Schèron Waldner Schöpf