Inzwischen ist er schon fast Tradition – der “Sing-and-pray-Gottesdienst” in der Wolfbuschkirche. Zum vierten Mal bereits veranstaltete die Wolfbuschkirche diese etwas andere Form des Gottesdienstes und angesichts der guten Resonanz darf man davon ausgehen, dass weitere folgen werden. Lieder und Gebet stehen im Vordergrund dieses Gottesdienstformats.
Die Wolfbuschkirche hat viele engagiert Musiker unter ihren Mitgliedern, die zum Teil wiederum Ensembles betreuen. Alle zusammen genommen, wirken viele mit, um ein gelungenes Ganzes auf die Beine zu stellen. Posaunenchor, der Wolfbusch-Kinderchor unter der Leitung von Edith Hartmann, die Flötengruppe von Schéron Schöpf sowie die Musiker Dominik Hartmann am Schlagzeug, Michael Hagel an der Gitarre und Elisabeth Grünert an Orgel und Klavier hatten einiges einstudiert und an vielen Stellen die Gemeinde eingebunden.
Der Wolfbusch-Kinderchor eröffnete mit Mozarts Ave Verum, es folgte „Wir klatschen mit den Händen“, die Flötengruppe spielte Werke von Pachelbel und Bach. Den mitreißenden Schlusspunkt setzte der Wolfbusch-Kinderchor mit dem Gospelklassiker „Oh happy day“.